„ENTZÜNDUNGSHEMMEND ESSEN – SO GUT ES GEHT“
Ernährungstipps bei Morbus Bechterew – meine ehrliche Erfahrung
Ernährung ist so ein Thema – jeder hat eine Meinung, und jeder Körper reagiert anders. Ich bin kein Ernährungsberater, aber ich kann dir sagen, was mir persönlich in über 10 Jahren mit Morbus Bechterew geholfen hat.
Das hier ist kein Dogma – sondern meine ehrliche, praktische Sicht auf Ernährung, Entzündung und Wohlbefinden.
Entzündungshemmend essen – so gut es geht
Ich versuche möglichst überwiegend an einer entzündungsarmen Ernährung dranzubleiben:
- Viel Gemüse (am besten bunt!)
- Hochwertige pflanzliche Öle (z. B. Leinöl, Walnussöl)
- Fisch statt rotem Fleisch
- Wenig Zucker, Weißmehl & Fertigzeug
- Stattdessen: Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse, frisches Obst
Ich ernähre mich nicht immer „perfekt“, aber bewusst – und das tut meinem Körper spürbar gut: an der Verdauung, der Energie und auch an der Schmerzintensität. Natürlich gibt es auch Phasen, in denen ich mich nicht ganz so achtsam ernähre. Doch genau dann merke ich schnell, wie sich mein Körper negativ verändert – ein klarere Hinweis darauf, wie wichtig mir eine bewusste Ernährung geworden ist.
Omega-3 – mein täglicher Begleiter
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(Empfohlenes Produkt)
Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA) gelten als entzündungshemmend – und bei mir sind sie fester Bestandteil geworden.
Ich nehme täglich ein hochwertiges Omega-3-Produkt ein, z. B.: mein Omega-3-Kapseln-Favorit* mit hohem EPA-Gehalt
Wichtig ist mir: gute Qualität, keine künstlichen Zusätze, laborgeprüft.
Kurkuma + Pfeffer – das goldene Duo
Vitamin D & Magnesium – regelmäßig kontrollieren lassen
Gerade Menschen mit Autoimmunerkrankungen haben häufig einen Mangel an Vitamin D. Ich lasse meine Werte regelmäßig checken – und ergänze in Absprache mit meinem Arzt.
Empfehlung: Magnesium hilft mir zusätzlich gegen Krämpfe & Verspannungen.
Viel trinken & kleine Routinen
Ich trinke viel Wasser oder Kräutertee – am besten morgens direkt nach dem Aufstehen.
Meine kleine Regel: Kein „Ernährungsstress“ – lieber 80 % bewusst, 20 % genießen.
Mein Fazit
Ernährung allein wird Morbus Bechterew nicht heilen – aber sie kann den Alltag erleichtern. Ich spüre den Unterschied deutlich, wenn ich mich gut ernähre und regelmäßig Supplemente nehme.
Wenn du Lust hast, probiere dich aus – aber ohne Druck.
*Affiliate-Hinweis: Einige im Beitrag genannte Produkte (z. B. Omega-3-Kapseln) enthalten Partnerlinks. Wenn du darüber kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – der Preis für dich bleibt unverändert.

